Voller Erwartung trat man in die Reise in das verschneite Niederbayern an um die ersten Kilometer mit dem neu aufgebauten Subaru Impreza WRX Sti des Autohaus Trautner unter die Räder zu nehmen. Die winterlichen Verhältnisse machte die Reifenwahl nicht unbedingt leichter, jedoch rechnete man mit freien aber nassen Strecken und so entschied man sich für einen reinen Regenreifen.

Man stellte sich der harten Konkurrenz welche unter anderem aus dem ehemaligen österreichischen Staatsmeister in der Gruppe N Manfred Pfeiffenberger sowie den amtierenden Deutschen Rallyemeister Hermann Gassner sen. und etlichen weiteren Mitstreitern aus Deutschland und den benachbarten Österreich bestand.

Gleich auf der der ersten Prüfungen konnte man eine Top Ten Zeit erreichen und sich langsam an den Subaru gewöhnen, in der Wertungsprüfung 2 probierte man eine andere Einstellung an den Differenzialen, welche jedoch nicht den erwünschten Erfolg brachte und sich in der 31. Zeit niederschlug. So ging man mit der ersten Einstellung den Rest der Prüfungen an und konnte sich wieder mit einigen Top Ten Zeiten nach vorne arbeiten.

Die Veranstaltung war von vorne herein als "Test und Eingewöhungsfahrt" deklariert worden und diese Test konnte man erfolgreich beenden, wichtig war es bei diesen Verhältnissen am Trautner Subaru keinen Schaden zu verursachen und das Ziel zu erreichen.

Am Ende sprang der 3. Platz in der Klasse hinter den beiden Top Favoriten Pfeiffenberger und Gassner heraus, die Zeiten auf der letzten Prüfung haben das Potential des Autos aufgezeigt und man schaut zuversichtlich auf den nächste Veranstaltung am 05.04. bei der Fürst von Wrede Rallye des MSC Jura. Das Autohaus Trautner kündigte schon eine weitere Evolutionsstufe der Elektronik Ende April an, auf welche wir schon sehr gespannt sind.

Hier der LINK zum Bericht im Rallye-Magazin:

Ihr Rallyeteam Honke