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Das Rallye-Duo Reinhard Honke mit seinem Co-Pilot Michael Heinze traten am Samstag, den 20.04.2012 in Sonnefeld zu einer der Ersten, zur nordbay. Meisterschaft zählenden, Rallye‘s an. Die vorwiegend durch Asphalt geprägten Strecken lagen der Rallye-Crew, die diesmal mit ihrem Ford Escort Cosworth antrat. Es war ein Starterfeld von 95 Fahrzeugen gemeldet in der sich unter den ersten 10 Teilnehmern die größte Konkurrenz für das Team Honke/Heinze zeigte. Gefahren wurde die Rallye i Wie schon bei den vorherigen Rallyeveranstaltungen fuhren die beiden wieder in die ersten Platzierungsränge. Es war ein heißer Fight um den Gesamtsieg ! Der Abstand zum Erstplatzierten betrug 4,2 Sekunden zum Zweiten fehlten gar nur 3/10tel Sekunden. Nach den 3 erstplatzierten war dann eine riesige Lücke mit über 40 Sek. ! Der nächste Einsatz des Teams Honke/Heinze ist am 18.05.2013 in Ebern. Ihr Rallyeteam Honke |
n sechs Wertungsprüfungen (drei Streckenabschnitte, die jeweils zweimal gefahren wurden). Gleich zu Beginn stand ein Rundkurs nahe der Ortschaft Zedersdorf mit einer Länge von 8,54 Km an, der nicht gerade für das Fahrzeug wegen der kurzen Übersetzung gemacht war. Hier hatten die Teams Hillmann und Reindl in ihren Evo‘s einen Vorteil, den sie in einen zeitl. Vorsprung umsetzten. Gefolgt von einer 3,75 Km langen, anspruchsvollen Sprintstrecke bei Wörlsdorf, die bei engen Walddurchfahrten einen 3%igen Schotteranteil hatte und der anschließenden Strecke bei Spittelstein mit 4,75 Km, welche eine sehr schnell zu fahrende Asphaltstrecke hatte. Hier fuhren Team Honke/Heinze beim ersten Durchgang auf den Strecken zwei und drei jeweils Bestzeit. Der zweite Durchlauf verlief ähnlich wie der Erste, nur dass sich die führenden Teams in etwa gleich steigern konnten. Einen Dämpfer bekam Reinhard ,weil er vor der letzten Wertungsprüfung die Info bekam das die vorherige WP wegen einen Unfalls der Startnummer 5 unterbrochen wurde ! Es war sein Sohn Dominik Honke der sich in einen Schotterabschnitt überschlagen hatte . Nach den Reinhard mit seinen Sohn telefoniert hatte und er die Bestätigung hatte das Ihn und seinen Co nichts fehlt ,beschloss Reinhard mit seinen Co Michael die letzte Prüfung nicht mehr anzugreifen und das Auto heil ins Ziel zu bringen ! Sonst wäre vielleicht noch mehr drin gewesen !