Bei dem Rallyesprint in Coburg wurde die eine Strecke zweimal absolviert. Hierbei handelte es sich um eine altbekannte Streckenführung aus früheren Jahren als diese als Challangelauf gefahren wurden. Bereits damals lag Reinhard Honke der Streckenverlauf nicht besonders, was sich bis heute nicht geändert hatte, da die Prüfung bei Hetschbach sehr viele Abzweige, viele tiefe Gräben und Kuppen hatte – also kein harmonisches Fahren möglich machte. Dies ist für den Evo keine gute Strecke, da es hier viel auf Beschleunigung und Abbremsen ankommt.

Von Anfang an merkten die beiden, dass sie hier keinen Rhythmus finden würden – alles fühlte sich nicht rund an und man fand nicht die passenden Bremspunkte.

Zwar konnte sich das Team um Reinhard Honke und seinen Beifahrer Michael Heinze vom ersten zum zweiten Lauf um ca. sechs Sekunden verbessern, was aber nicht für die ersten beiden Podestplätze reichte. Am Ende fehlten den beiden 3,6 Sekunden auf den Führenden.

Ihr Rallyeteam Honke